vrijdag 30 november 2018

Mercedes L6600

Für Höhere Tonnagen kam als erste Neuentwicklung nach der Krieg bei Daimler Benz Der L6600 im Jahre 1950 debütierte dieses brave Arbeitstier dessem Nutzlast 6,600 Kilogramm betrug. Der L6600 mit seinem 145 Ps starken und 8,3  liter großen Vorkammerdiesel OM 315stammte aus dem Werk Gaggenau, das  sich nun ganz auf die schwere Klasse Konzentrierte.


















Für den motor versprach das Werk, Leistungen von mehr als  200.000 Kilometern und mehr sind ohne jede  Motorreparatur Für den Type L6600  keine Seltenheit. Verchromte oberste Kolbenringe sollte die Lebensdauer der Zylinderlaufbahnen verdoppeln , die siebenfach gelagerte Kurbelwelle  lief in gehärteten  Blei Bronce Lagern  welche die Endkontrolle in Gaggenau vor den Einbau  einer peniblen Röntgenkontrolle unterzog.Drehmoment  Abstützung nannten  die Verkaufsstrategen  die Ernstmalig bei einem motor von dieser Größenordnung Völlig Schwingungsfreie Aufhängung im Gummi Ein modernes Gepräge Verlieh Dem L6600 außerdem ein thermostatische geregelde Kühlsystem mit Ölwärmetauscher das das  Motoröl Effizienter als gewohnt erwärmte Respektive Kühlte. Ein Motorbremse gab es für den L6600  auf Wunsch. Serienmäßig bestückte Geggenau den Neuen zudem mit einer Zentralschmieranlage an die alle wichtigen Lagerstelle angeschlossen sind wie ein Prospekt  versicherte. Der Sechs Sechser Wie Ihn die Zeitgenossen nannten Verleugnete seine Abstammung  von L6500 nicht den Geggenau von 1935 bis 1940 gebaut hat. Chassis und Fahrerhaus waren nur leicht modifiziert wahrend die Haube und Stossfänger  im stil der zeit mit gefälligen Rundungen daherkamen und damit dem wagen nebenbei eine höhere Windschlüpfigkeit verschafften.


L6600 Bestverkaufende LKW im seine Klasse 

Von Fleck weg etablierte sich der l6600 als bestverkaufende LKW seiner Klasse. Diese Dominanz baute das Fahrzeug Teilweise zu absoluter Mehrheit aus obwohl es im Deutschland sechs weitere Hersteller gab die diese segment bedienten Firma Büssing, Faun, Henschel , Kabele ,Krupp .Magirus, MAN und lauten im alfabetischer Folge die Namen all der Unternehmer die zu dieser zeit um die Gunst von der Kunden bei LKW von  13 bis 15 Tonnen Zulässigem Gesamtgewicht rangen.

Das War noch für die Königsklasse aber eineben der Kunden weitaus beliebtere Kategorie.Zwar gab es zugleich schon insgesamt sechs deutsche Hersteller die zu begin der 50er Jähre  Lastwagen a 16 tonnen Gesamtgewicht und mit starken motoren der 200 Ps klasse Anboten. Doch griffen wenigsten  Unternehmer zu obwohl ein Lastzug zu dieser Zeit schon. Wie heutzutage wieder  Stattliche 40 Tonnen auf die Waage bringen und auch zwei Anhänger  im Schlepp (allerdings) nur bis 1935 ) haben  durfte. Zudem gab es ein handicap  von 1.5 Tonnen weniger an Nutslast  unter dem die 13 bis 15 Tonnen gegenüber der Königsklasse zu leiden hatten.

Doch kamen die Käufer weit billiger zu stehen. Kostete ein 16 tonner  mit 180 PS bis 200 PS anno 1954 gut  und gerne 50.000 Mark. So waren  fur eine 145 PS Starken L 6600 eben nur ungefähr 35,000 Mark  zu betrappen. Für die so gesparte 15,000 Mark gab es zu dieser zeit aber bereits einen Kompletten Dreiachsigen Anhänger. So kan es dass Unternehmer beim Einkauf  lieber die günstiger Variante wählten und diese dan im der Praxis aber gern gnadenlos überluden. Auf diese weise  verschuchten sie das Manko zu kompensieren, das sich aus diesem knausrigen Vorgehen für die Kalkulation der Fracht  ergab.

















Das Werk fertigte zu dieser Zeit allerdings immer noch keine lange Kabine mit Liege auf die Fahrer des L 6600 übernachten konnten. Solche varianten steuerten Karosseriefirma wie wackenhut , Schenk , Kassböhrer oder Kögel bei.  Bis ende 1953 produzierte Daimler Benz den L 6600 als Pritschenwagen und in zwei Radständen  sowie kipper. Das  zulässige Gesamtgewicht  klettere  von 12,500 Kilogramm in den Jahren 1950 bis 1951  auf 12,750 Kilogramm in den beiden Jahren darauf  und erreichte 1953  dann 13,250 Kilogramm. Damit einher  ging ein steter Zuwachs bei der Nutslast  die anfangs  6,500 Kilogramm und an ende 7,200 Kilogramm betrug.
















Zum Jahresende  1953 Bereicherte ein besonders geländegängige Allradversion diese bestens eingeführte  familie von der L 6600 zu der auch eine Kastenwagen variante gehörte. Das für Omnibusse entwickelte Niederrahmenfahrgestell  0 6600 machte es möglich.

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